Wo Hunger und Durst

Wo Hunger und Durst, schwindet die Liebe. weiter lesen →

Erst wenn wir nicht mehr weiter wissen

Erst wenn wir nicht mehr weiter wissen, lernen wir uns selbst richtig kennen. weiter lesen →

Nachdenken enthält eine unerschöpfliche Quelle von Trost und Beruhigung. weiter lesen →

Ich wollte lieben, ich wollte geliebt werden. Also verliebte ich mich. Mit anderen Worten: Ich machte mich zum Narren. weiter lesen →

Nostalgie ist Sehnsucht nach der guten alten Zeit, in der man nichts zu lachen hatte. weiter lesen →

Es gibt keinen Weg zum Glück, Glück ist der Weg. weiter lesen →

Der Schmerz ist das Glück der Seligen. Am meisten lebt, wer am meisten leidet. weiter lesen →

Doch eines ist, was nützt. Die Klarheit. Eins ist, was besteht: das Recht. Eins ist, was besänftigt: die Liebe. weiter lesen →

Was dir Menschen geben, musst du bezahlen, mit dem, was du hast, oder teuer mit dem, was du bist. weiter lesen →